Eingewöhnung in den Kindergarten – Eine Herausforderung für Erzieher und Eltern
Stehst Du gerade vor einer Eingewöhnung? Vielleicht befindet sich Dein Kind momentan in einer? Dauert es Dir zu lange? Schreit Dein Kind ständig? Lässt Dein Kind nicht los oder vielleicht sogar Du nicht?
Erfahrungsbericht eines Erziehers
Ich, 34 Jahre alt, Erzieher aus dem Süden von Berlin möchte gerne schildern, was ich bei Eingewöhnungen für Erfahrungen gesammelt habe und möchte Tipps sowie ein Beispiel zu diesem Thema geben.
Manche Stellen aus meinem Blogeintrag mag man anders sehen, viele sind aber auf eigenen Erfahrungen aufgebaut oder einfach Fakten wie zum Beispiel die Bindungstheorie. Es kann interessant sein, Ansichten von anderen Menschen zu hören, sie zu teilen oder darüber zu diskutieren.
Eingewöhnung begleitet jedes Elternteil, jedes Kind, jeden Erzieher, ob nun im Kindergarten, bei der Tagesmutter oder in anderen Einrichtungen.
Jedes Kind ist individuell und hat eine andere Bindung zu seinen Eltern, genauso wie jede Einrichtung die Eingewöhnung anders gestaltet. Zuallererst möchte ich in meinem Blog von einer persönlich durchgeführten Eingewöhnung berichten. Danach widme ich mich allgemeinen, mal fachlichen, mal von mir aus dem Alltag praxisbezogenen Themen.
Beispiel einer persönlich durchgeführten Eingewöhnung mit Sophie (Name geändert)
Der Beginn der Eingewöhnung fiel auf einen Montag. Ihre Mutter kam die ersten drei Tage mit in die Einrichtung und die beiden blieben jeweils etwa eine Stunde lang.Vor der Eingewöhnung wurde mit der Mutter die Vorgehensweise besprochen. Sie soll sich bitte auch zurückziehen, nicht mit dem Kind spielen und nur als „sicherer Hafen“ dienen. Auffällig war, dass Sophie sich sehr an ihrer Mutter orientierte und sie bei jedem Spiel dabeihaben wollte.
Nach der Grundphase kam es am vierten Tag zu der ersten Trennung. Sophies Mutter verabschiedete sich und ging aus dem Gruppenraum raus. Sophie fing sofort sehr stark an zu weinen, versuchte ihr nachzulaufen und rief immer wieder nach ihr. Sie ließ sich nicht beruhigen und trösten und fand auch nach mehreren Minuten nicht ins Spiel zurück. Der Trennungsversuch wurde abgebrochen und ihre Mutter kam wieder rein. Interessant war zu beobachten, wie Sophie reagierte als ihre Mutter zurückkehrte. Sie lief weinend auf sie zu, kuschelte sich eng an sie und verharrte so mehrere Minuten. Danach wollte sie von ihrem Arm wieder runter, nahm sie an die Hand und ging mit ihr in die Spielecke, um ihr dort etwas zu zeigen. Dieses Verhalten zeigt das sichere Bindungsmuster von Sophie. Sie war während der Abwesenheit ihrer Mutter höchst erregt, das Bindungsverhalten war aktiviert und das Explorationsverhalten deaktiviert. Nachdem ersteres wieder gestillt war, konnte sie sich wieder dem Spiel zuwenden.
In einem gemeinsamen Gespräch wurde dann beschlossen, dass die Eingewöhnungszeit länger brauchen würde. Die nächsten drei Tage war Sophies Mutter wieder mit in der Gruppe und es fand kein neuer Trennungsversuch statt. Am siebten Tag (Dienstag) wurde es dann erneut probiert, doch Sophie hatte immer noch große Probleme sich an mir, Ihrem Bezugserzieher, zu orientieren. Sie weinte stark und ließ sich kaum beruhigen. So begleitete Sophies Mutter sie bis in die darauffolgende Woche und erst mittwochs kam es zu einem erneuten Trennungsversuch. Deutlich wurde aber, dass Sophie sich zunehmend an dem Erzieher orientierte, immer längere Phasen auch frei spielte und in Kontakt zu den anderen Kindern ging. Beim Trennungsversuch eine Woche später weinte Sophie zunächst auch wieder stark, ließ sich aber innerhalb von ein bis zwei Minuten beruhigen und fand dann ins Spiel zurück. Ihre Mutter blieb etwa 15 Minuten weg und als sie wieder kam wurde sie freudig von Sophie begrüßt. Von da an wurden die Trennungsversuche täglich um einige Minuten verlängert. Sophie ließ sich immer schneller beruhigen. Eine Woche später hatte Sophie einen kleinen Unfall, sie stürzte und stieß sich den Kopf an einem Stuhl. Sie weinte sehr stark, ließ sich aber von mir schnell trösten und als ihre Mutter nach etwa 20 Minuten zurückkam, war der Schmerz schon wieder vergessen.
Von da an verließ die Mutter die Einrichtung und blieb lediglich noch telefonisch erreichbar. Sophie ließ sich in jeder Situation schnell trösten und beruhigen und spielte die meiste Zeit sehr zufrieden. Die Eingewöhnung wurde nach etwa vier Wochen für abgeschlossen erklärt und Sophie blieb dann von 8:00 bis 14:00 Uhr in der Einrichtung.
An dieser Eingewöhnungsbeobachtung wird deutlich, dass bei einer Eingewöhnung sehr individuell auf das jeweilige Kind eingegangen wird. Auch wenn gewisse Phasen für die Erzieher/innen sehr anstrengend sind, wird das Kind mit seinen Bedürfnissen gesehen und angenommen.
Dies war ein kleiner Einblick in eine meiner Eingewöhnungen. Selbstverständlich ist jede Eingewöhnung, jede Einrichtung ist anders, jedes Kind ist individuell und hat andere Bedürfnisse. Es gibt bestimmte Tipps die Du, falls bei Dir eine Eingewöhnung bevorsteht oder dein Kind sich vielleicht gerade in einer befindet, befolgen kannst.
Kurzer fachlicher Einblick zum Thema Bindung
Die Bindungstheorie wurde von John Bowlby erforscht und beschreibt „Bindung als das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet“. Zunächst scheint Bindung ein durchsichtiges Band zu sein, welches zwei Menschen miteinander verbindet und auf Gefühle füreinander basiert. Dieses Band bleibt auch dann bestehen, wenn sich zwei Menschen über einen langen Zeitraum nicht sehen können. Ganz besonders wichtig ist, dass es spezifisch ist, also nicht beliebig austauschbar. Wenn Mutter und Kind eine starke Bindung zueinander haben, lassen sich weder Mutter noch Kind einfach austauschen.
Das Bindungsverhalten wird immer dann aktiviert, wenn eine drohende oder tatsächliche Trennung von der Bindungsperson ansteht. Dies zeigt sich dann durch Weinen, welches entweder durch Blickkontakt oder durch körperliche Nähe und beruhigende Worte wieder gestillt werden kann.
Anhand der Bindungstheorie kann man optimal zu meinem ersten Thema übergehen.
Zeitaufwand: Ganz wichtig! Du solltest Dir Zeit nehmen für die Eingewöhnung
Wie oft habe ich schon gehört – „Ich muss in zwei Wochen arbeiten – schaffen wir das denn?“. In dem Moment klingeln für mich, als Erzieher, die Alarmglocken. Ich fühle mich unter Druck gesetzt, es den Eltern recht zu machen. Es sollte doch in erster Linie darum gehen, Deinem Kind die Eingewöhnung so leicht wie möglich zu machen und eine vertrauensvolle Bindung zu Ihrem Kind aufzubauen, was in der Regel Zeit benötigt. Ich überlege wie schaffe ich es, dass das Elternteil, schnell arbeiten kannst, das Kind bleibt dabei leider auf der Strecke. Und gerade der oder die Kleine sollte doch bei diesem neuen Lebensabschnitt die wichtigste Person überhaupt sein.
Das heißt aus meiner Sicht am besten so viel Zeit wie möglich einplanen. Freue Dich einfach, wenn es doch schneller geht, aber nichts ist schlimmer als wenn diese Phase unter Druck stattfindet. Nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell sollte eine Eingewöhnung ungefähr zwei bis drei Wochen dauern. Als Orientierungswert würde ich persönlich allerdings lieber mehr Zeit einplanen, ungefähr 4 Wochen.
Denn die Eingewöhnung ist DER essentielle Baustein, der dem Kind Sicherheit in der neuen Umgebung gibt. Manchmal werden aus den geplanten zwei bis drei Wochen plötzlich sechs bis sieben Wochen, aber wenn das Kind diese Zeit braucht, dann braucht das Kind auch diese Zeit! Es ist mir häufig passiert, dass Kinder in den ersten Tagen wunderbar spielen und die Eltern total begeistert sind wie gut es doch klappt. Auch die Trennungsversuche, das erste Schlafen klappen hervorragend. Man schließt die Eingewöhnung ab und plötzlich bekommt das Kind einen „Rückfall“. Es schreit nur noch nach Mama und Papa und lässt sich vom Bezugserzieher nicht mehr beruhigen.
Dann hilft oft nur noch eins, Neuanfang der Eingewöhnung.
Daher meine Worte auch wenn sie hart klingen: „ Freue Dich am besten nicht zu früh“. Ein solcher Rückfall ist nicht die Seltenheit. Binde Dir dann bitte die Zeit ans Bein, Deinem Kind zuliebe und fange mit der Eingewöhnung von vorne an. Dein Kind braucht dann einfach diese Zeit, vielleicht war man am Anfang doch ein Tick zu schnell. Häufig hat man als Erzieher zwei bis drei Eingewöhnungen gleichzeitig und Sie als Elternteil sehen parallel wie es bei anderen läuft. Ich bekomme dann nicht selten zu hören „ Warum kann „Peter“ heute schon hier schlafen und mein Kind nicht?“. Dein Kind ist dann anscheinend noch nicht so weit und hat andere Bedürfnisse und einen anderen Rhythmus. Wir machen uns keinen Spaß daraus, „Peter“ zu erlauben schon den ersten Schlafversuch zu wagen und Ihrem Kind zu sagen, es wäre noch nicht soweit. Der Bezugserzieher Ihres Kindes wird spüren, zu welchem Schritt Ihr Kind an welchem Tag bereit ist.
Regelmäßig passiert es auch, dass Kinder während dieser Phase krank werden. Kinder in diesem Alter und auf engstem Raum nehmen oftmals alle Sachen in den Mund, kuscheln miteinander und verbreiten auf diese Art schnell Krankheiten die es im Kinderalter gibt. Auch dies kann ein Faktor sein, warum eine Eingewöhnung dann länger dauern kann, wenn Ihr Kind eine Woche zuhause bleiben muss. Denn wenn man zu diesem Zeitpunkt fast mit der Eingewöhnung fertig war, kann es passieren das die Eingewöhnung wieder von vorne starten muss.
Daher mein Fazit: Nimm Dir besser mehr Zeit, um in dieser Phase nicht unter Druck zu stehen.
Erzieher und Eltern ergeben Erziehungspartnerschaften
Für Eltern ist es wichtig, dass sie sich in der Kita wohlfühlen. Heutzutage ist es leider sehr schwer, Plätze in Krippen zu bekommen. Trotzdem solltest Du Dich wohl fühlen und der Einrichtung vertrauen. Der Erzieher sollte sich im allerersten Gespräch kurz Zeit nehmen sich vorzustellen und Dir die Sicherheit zu geben, die Du für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit brauchst.
Wie wird eine Erziehungspartnerschaft umgesetzt?
Erziehungspartnerschaften bauen sich eigentlich auch während der Eingewöhnungsphase Deines Kindes langsam auf. Damit bist nicht nur Du als Mama oder Papa gemeint, sondern man bezieht die gesamte Familie in dieses Wort mit ein. Erziehungspartnerschaften wurden früher auch Elternarbeit genannt, aber Partnerschaften klingt besser, da dies verdeutlichen soll, dass man gemeinsam auf einer Ebene zusammenarbeitet. Für beide Seiten steht die positive Entwicklung Ihres Kindes im Mittelpunkt.
Wir als Erzieher und Du als Eltern- oder Familienteil wollen den ständigen Austausch über die Entwicklung und Erziehung Deines Kindes. Das heißt regelmäßige Gespräche sind ein bedeutendes Instrument der Erziehungspartnerschaft. In diesen werden wir als Erzieher kurz anschneiden wie der Tag für Dein Kind lief. Gab es Besonderheiten? Wie lange hat das Kind geschlafen? Was gab es zu essen? Diese Zeit nimmt sich eigentlich jeder Erzieher und sollte man sich auch nehmen. Wir haben schließlich auch Interesse daran dass Du erfährst, was Dein Kind den Tag über gemacht hat.
Selbstverständlich ist das Gebiet sehr weit gefächert, vom Elternabend bei dem viele große anstehende oder auch fachspezifische Sachen besprochen werden, Feste die organisiert werden, bei denen Du Dich dann vielleicht mit einbringen kannst bis hin zu Entwicklungsgesprächen, die es jedes Kitajahr geben wir und in denen die bisherige Entwicklung Deines Kindes besprochen wird.
Erziehungspartnerschaft sind existenziell wichtig für ein gemeinschaftliches Gelingen und Zusammenarbeiten.
Fazit: Öffne Dich dem Erzieher, teile ihm mit was Du brauchst, um eine vertrauensvolle Basis zu schaffen. Gib ihm Feedback was Du gut findest, was für Sorgen du hast aber gehe auch auf die Vorschläge der pädagogischen Fachkraft ein.
Kinder im Kindergarten schreien lassen?
Das ist ein sehr heikles Thema, zu dem jeder eine andere Meinung haben wird und man wahrscheinlich Stunden diskutieren könnte. Gerade während der Eingewöhnungsphase wird es Dich häufiger begleiten, dass Du während der Trennungsversuche raus geschickt wirst und Dein Kind dann anfangen wird zu weinen. Aber – schenke dann dem Erzieher dein Vertrauen. Der Bezugserzieher wird alles dafür tun das Kind so abzulenken, dass es schnell mit dem Schreien aufhört. Oftmals guckt man sich dann gemeinsam ein Buch an, singt ein Lied oder guckt aus dem Fenster, vielleicht fährt dort ja gerade durch Zufall ein Müllauto vorbei und schon ist alles vergessen. Stürme also nicht zurück in den Raum wenn dein Kind weint, sondern probiere durchzuhalten. Der Pädagoge wird im Zweifel bei Dir anrufen, falls man den Trennungsversuch doch vorzeitig abbrechen muss. Sollte dies der Fall sein dann wird man den nächsten Versuch ein wenig verkürzen.
Ich persönlich halte auch nichts vom plötzlichen oder geheimen Trennen, das Kind erschreckt sich dann nur. Eine ordentliche Verabschiedung vom Kind muss sein. Es reicht wenn gesagt wird „ Ich gehe jetzt zur Arbeit“, so weiß das Kind dass die Eltern nun gehen und wird nicht plötzlich vom „weg sein“ überrascht sein. Wenn es dann zum Schlafen geht hilft es dem Kind, wenn Du vor dem ersten Schlafen die Bettwäsche der Kita selbst mit nach Hause nimmst und dort einmal wäscht. Den Geruch vom eigenen Waschpulver kennt das Kind. Ebenso auf jeden Fall ein Kuscheltier von zuhause mitbringen, falls es ein Lieblingskuscheltier besitzt, probiere ein zweites davon zu kaufen. Eines für die Kita, eines für Zuhause. Dies alles gibt einen sicheren Raum und hilft oftmals dem Schreien entgegen zu wirken.
Fazit: Du siehst, in manchen Situationen muss man das Kind vielleicht schreien beziehungsweise weinen lassen, oftmals kann man entgegen wirken, aber im allgemeinen werden wir als Erzieher alles dafür tun, dass es erst gar nicht zum Schreien kommt.
Gesamturteil
Eine Eingewöhnung ist für alle eine gewisse Herausforderung. Für den Erzieher, da er meist mehrere Kinder gleichzeitig eingewöhnt und zusätzlich aber auf jedes Kind und die Bedürfnisse individuell eingehen möchte. Für die Eltern – weil Du Dich in einer gewissen Art von Deinem Kind trennst und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Und natürlich für das Kind, für das alles neu ist und es nicht weiß was geschieht. Alles in Allem bedeutet ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten auf Augenhöhe und der Blick auf die Bedürfnisse des Kindes eine starke Erleichterung dieser Phase.
Begriffserklärung
Bezugserzieher:
In einer Krippengruppe arbeiten meist zwei Erzieher, ein Erzieher wird vor der Eingewöhnungsphase in einem Kleingruppenteamgespräch ausgewählt, welcher dann als die Bezugsperson für Dein Kind da ist. Der Erzieher probiert dann während der Eingewöhnung ein vertrauensvolles Verhältnis zum Kind aufzubauen. Der andere Erzieher hält sich zurück und wird mit den anderen Kindern etwas machen. Der Bezugserzieher wird eine gewisse „Sicherheit“ für Dein Kind und für die Zukunft bilden. Zudem wird der Bezugserzieher auch für Dich die erste Ansprechperson bei Problemen, Konflikten oder sonstigen Punkten sein die Dich beschäftigen können. Er wird außerdem die Entwicklung Deines Kindes gezielter im Auge behalten und wird später die Entwicklungsgespräche für Dein Kind führen.
Bindungsmuster:
Gute Erklärung zum Begriff „Bindungsmuster“ ist zu finden auf https://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/entwicklung/saeugling/bindung/BindungimKindesalter.php
Grundphase:
Die verschiedenen Phasen kannst Du Dir in dem unten beigefügten Dokument „Berliner Eingewöhnungsmodell INFANS“ ansehen
Explorationsverhalten:
Diese Skizze erklärt eigentlich wunderbar was das Explorationsverhalten ist. Das Explorationsverhalten kann man auch „Erkundungstrieb – verhalten“ bezeichnen. Die Kinder erkunden im Explorationsverhalten die Welt. Sie verlassen dabei den sicheren Raum der Mutter-(Vater-)Kind – Bindung, stellen sich dem Neuen und überwinden dabei ihre Ängste. Sie nehmen Herausforderungen an und machen sich mit dem Unbekannten vertraut.
Mein Kind wird bald in den Kindergarten gehen und ich habe mich immer gefragt, wie es die Trennung von mir verkraften wird. Wie Sie gesagt haben, ist die Eingewöhnung sehr wichtig und man kann nie von Anfang an sagen, wie lange ein Kind braucht. Zum Glück wurde mir bei einem Familientreff des von mir ausgewählten Kindergartens, alle Schritte genau erklärt. Ich konnte mich also gut entspannen. Unsere Kinder müssen sich an unsere Abwesenheit gewöhnen, jedoch wir auch an ihre.